Was macht unsere Förderschule in Uslar so besonders ?
Kleine Klassengrößen
In unseren Förderschulklassen werden durchschnittlich 10 - 11 Kinder beschult.
Das 17. Kind in einer Klasse teilt die Klasse.
D.h., es gibt mitunter auch Klassen mit 8 - 9 Kindern.
Und es gibt mitunter auch große Klassen mit 15 - 16 Kindern.
Individuelle Förderung
Wir erstellen regelmäßig Förderpläne für jedes Kind.
Die Förderpläne werden jährlich ausgewertet und fortgeschrieben.
Wir holen unsere Kinder dort ab, wo sie gerade stehen.
Wir arbeiten gemäß individuellem Lernstand der Kinder.
Wir arbeiten mit Lernstationen.
Wir arbeiten mit Tages - und Wochenplänen.
Es wir halbjährlich überprüft, ob und / oder in welcher Form sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf weiterhin besteht.
Medienkonzept
Wir nutzen alle verfügbaren Medien ...
Unsere Förderschule verfügt über einen Smartboardraum.
Alle Klassenräume verfügen über PC und Notebook mit Internetzugang.
Es gibt einen Computerraum mit 16 Computerarbeitsplätzen.
Wir haben die Ausrüstung unserer Klassenräume mit Kamera - Lesegeräten beim Schulträger beantragt.
Wir beziehen alle verfügbaren Medien in unseren Unterricht ein.
Wir vermitteln selbstständiges Lernen mit Computerprogrammen.
Wir leiten unsere Schülerinnen und Schüler bei internetrecherchen an.
Unsere Schülerinnen und Schüler nutzen alle verfügbaren Medien für den Übergang von der Schule ins Berufsleben.
Sie nutzen den PC für Bewerbungsschreiben und Lebensläufe.
Hauswirtschaftsunterricht
Unsere Schülerinnen und Schüler haben wöchentlich mindestens 2 Stunden Hauswirtschaft.
Wer unsere Förderschule verlässt, kann - ein wenig Interesse vorausgesetzt - kochen.
Eine Abwahl des Hauswirtschaftunterrichts über Wahlpflichtkurse ist nicht möglich.
Wir finden:
In Zeiten eines immer unübersichtlicher werdenden Lebensmittelmarktes sind Kochkenntnisse unerlässlich.
Werk - und Technikunterricht
Unsere Schülerinnen und Schüler haben wöchentlich mindestens 2 Stunden Werk - bzw. Technikunterricht.
Wer unsere Förderschule verlässt, hat - ein wenig Interesse vorausgesetzt - handwerk- liche Grundkenntnisse.
Was wir selbst nicht vermitteln können, ergänzt unsere Kooperation mit der Berufsschule II in Northeim.
Eine Abwahl des Werk - bzw. Technikunter- richts über Wahlpflichtkurse ist nicht möglich.
Wir finden:
Handwerkliche Grundkenntnisse sind für den späteren Berufsschulbesuch und den Einstieg in eine Berufsausbildung unerlässlich.
Lernen mit allen Sinnen
Unsere Schülerinnen und Schüler brauchen viele verschiedene Zugangsweisen zu neuen Lerninhalten.
Intensive Berufsvorbereitung
Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler intensiv auf das Leben nach der Schule vor.
Es gibt ein einwöchiges Berufspraktikum in Klasse 8.
Es gibt ein dreiwöchiges Berufspraktikum in Klasse 9.
Wenn erforderlich, wiederholen wir das dreiwöchige Berufspraktikum in Klasse 10.
Wir vermitteln in begründeten Einzelfällen auch Langzeitpraktika.
Wir kooperieren seit vielen Jahren mit der Berufsschule II in Northeim.
Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen im Verlauf der 9. Klasse an einem Wochentag die Berufsschule II in Northeim und lernen dort unterschiedliche Berufsfelder kennen.
Es gibt in unserer Förderschule Betriebs- besichtigungen im Rahmen der Beruf- orientierung.
Wir arbeiten eng mit der Agentur für Arbeit zusammen.
Die Agentur für Arbeit ist ab Klasse 8 regelmäßig beratend in unserer Förderschule tätig.
Wir begleiten Eltern und Jugendliche - wenn gewünscht - bei der Besichtigung neuer Bildungseinrichtungen.
Berufsvorbereitung wird bei uns Groß geschrieben.
Aktive Elternarbeit
Wir arbeiten sehr eng und vertrauensvoll mit unserer Elternschaft zusammen.
Es gibt Anlass bezogene Elternabende.
Es gibt regelmäßige Elternsprechtage.
Es gibt pädagogische Gespräche.
Es gibt Klassenkonferenzen.
Wir beraten und begleiten Eltern bei Antragstellungen aller Art.
Und immer steht das Wohl des Kindes im Mittelpunkt.
Respektvolle und freundliche Umgangsformen
Unsere Förderschule unterstützt Eltern bei Erziehungsaufgaben.
Wir vermitteln und pflegen einen respekt- vollen und freundlichen Umgangston.
Wir vermitteln die allgemein anerkannten Benimmregeln.
Wir achten auf umweltbewusstes Verhalten im Schullalltag.
Disziplin & Ordnung
Ihr Kind soll in unserer Förderschule möglichst angstfrei lernen können.
Wir schauen nicht weg.
Wir klären Konflikte sofort.
Es gibt Mediationsgespräche.
Es gibt Klassenkonferenzen.
Es gibt Ordnungskonferenzen.
Und wir arbeiten vertrauensvoll mit unserer Polizei vor Ort zusammen.